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Back to the roots of Usability Engineering

Behaviour-driven Development

Dr.-Ing. Gunter Dubrau
Persona sind beispielhafter Nutzer Ihrer Produkte, aber keine Mustermänner! Motivationen und Nutzungsbarrieren, die die tägliche Anwendung Ihres Produktes maßgeblich beeinflussen, werden realitätsnah herausgearbeitet.
Persona
An Hand der Anwendungsfälle lässt sich der Nutzen des Produktes beschreiben (Wertschöpfungskette). Die entsprechenden Teilaufgaben werden als Use Cases in das Backlog der Entwicklung eingeordnet (Use-Cases).
Kernszenarien
Im Zentrum stehen effiziente und leicht verständliche Bedienungsabläufe (Interaktionswege). Hier kommen "die Dinge auf den Tisch", zum ersten Mal im Produktlebenszyklus. Ein konzeptioneller Prüfstein, der es in sich hat.
Interaktionsgestaltung
Innovativ ist eine Lösung dann, wenn dem Kunden beim Erleben einer (Beispiel-) Lösung das ursprüngliche Problem erst bewusst wird. Kontextanalysen und kreative Lösungsvarianten sind wichtige Trigger für echte Innovationen.
Prototyping und Innovationen
Eine Dokumentation der verwendeten Gestaltungselemente erfüllt mehrere Funktionen im Produktlebenszyklus. Er zeigt die professionelle und prüfbare Herangehensweise an die graphische und interaktive Gestaltung.
Styleguide
In agilen Enticklungsteams sind schnelle Entscheidungen gefragt. Mit gut vorbereitete Tesfällen können Entscheidungswege verkürzt und Zeit einspart werden. "Behaviour-driven Quality Assurance" macht es möglich.
Qualitätssicherung
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Erfolg ist planbar, Qualität ist planbar. Qualitätskriterien, wie z.B. ausreichende Konstraste (Kriterium der Barrierefreiheit) werden agil zu dem Zeitpunkt getestet, an dem auch eine Umsetzung möglich ist.
Usability- und Barrierefreiheitstests
  • John Adlin, Tamara Pruitt
  • Deborah J. Mayhew
  • Aaron Marcus
  • Alan Cooper
  • Thomas Geis, Christian Johner
Meine Literatur-Empfehlungen
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